Manupathie – Wenn Energie und Körper in Einklang kommen

 

Die Manupathie ist eine sanfte, ganzheitliche Methode der energetischen Körperarbeit, die von Heilpraktiker Torsten Hartmeier entwickelt wurde. Sie vereint manuelle Anwendung und energetisches Wirken zu einem in sich geschlossenen System, das auf die Wiederherstellung der natürlichen Körperstatik abzielt.

Was ist das Besondere an der Manupathie?

Der Name Manupathie setzt sich aus den Worten Manos (Hand), Manuell und Pathos (Leidenschaft) zusammen. Er beschreibt treffend, was die Methode ausmacht: das heilende Wirken mit den Händen, verbunden mit tiefem Bewusstsein und energetischer Klarheit.

Die Manupathie arbeitet ohne Geräte, ohne Kraft und ohne Druck. Stattdessen werden über feine, gezielte energetische Impulse Blockaden gelöst, Fehlstellungen ausgeglichen und der Körper dabei unterstützt, seine eigene Ordnung wiederzufinden.

Wie wirkt die Manupathie?

Im Zentrum steht die Erkenntnis, dass Körper, Geist und Energie untrennbar miteinander verbunden sind. Wenn die Körperstatik aus dem Gleichgewicht gerät, entstehen häufig Spannungen, Beschwerden oder Energieblockaden. Durch die manupathische Behandlung kann der Körper auf sanfte Weise in Resonanz mit seiner natürlichen Balance gebracht werden.

Viele Anwender berichten, dass sich bereits nach wenigen Anwendungen ein tiefes Gefühl von Leichtigkeit, Ruhe und Stabilität einstellt.

Ausbildung in Manupathie

Für Therapeutinnen und Therapeuten, die energetische Arbeit in ihre Praxis integrieren möchten, bietet Torsten Hartmeier eine zweitägige Präsenz-Ausbildung an. Sie vermittelt alle Grundlagen und praktischen Anwendungen der Methode – von der energetischen Wahrnehmung bis zur gezielten Anwendung der Korrespondenzpunkte.

Diese Ausbildung richtet sich an:
- Heilpraktiker:innen
- Physiotherapeut:innen
- Energetiker:innen
- Coaches mit Körperbezug
- Ärzt:innen mit ganzheitlicher Ausrichtung

Fazit

Die Manupathie ist eine Brücke zwischen Energie und Körper, zwischen Berührung und Bewusstsein, zwischen dem, was gesehen wird – und dem, was darunter wirkt. Sie erinnert den Körper an seine Fähigkeit, sich selbst zu ordnen – sanft, klar und ganz natürlich.

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